Cheers,
Katharina
4X is not dead
Donnerstag, 24. April 2014
Videopost
manchmal sollten nicht Worte, sondern bewegte Bilder sprechen. Deswegen hier ein kleines Enduro Video aus dem schönen Jena.
Cheers,
Katharina
Cheers,
Katharina
Wind, Regen, Sonne - Ostern
Hallo Zusammen,
die Ostertage 2014 gehören bereits der Vergangenheit an und ich hoffe ihr konntet diese freien Tage ein wenig für euch und eure Familie nutzen. Für mich ging es bereits Karfreitag Richtung Plessa, in welchem die Bike Girls Days by Steffi Marth statt fanden.
Bereits seit Donnerstag entluden sich die Wolken über Ostdeutschland und meine Motivation aufzustehen war dadurch eher getrübt. Nichts desto trotz packte ich bei strömenden Regen mein Auto voll mit Zelt, Bike, Schlafsäcken (ja richtig, ich hatte mehrere Schlafsäcke mit), Isomatte, Gaskocher und viel Essen.
Nachdem das Navi mich mehrfach versuchte in den Wahnsinn zu treiben, weil es mitten drin anmerkte, dass es ja gar nicht wüsste wo wir wären, kam ich sehr knapp an der BMX Bahn Plessa an. Schnell das Rad ausgepackt, zusammengeschraubt, die Bikesachen angezogen und los ging es. Der Regen hatte ein wenig abgeschwächt und so übten wir bei Nieselregen Kurvenfahren, Bunnyhop und Co.
Nach der Mittagspause ging es dann auch auf der BMX Bahn mit Surfen und Springen weiter. Nicht alles lief von Anfang an optimal und zwischen durch war mir die Enttäuschung über den erstmal mageren Fortschritt anzumerken. Doch Beharlichkeit und Übung zahlen sich letztendlich aus. Am Ende des Tages klappte es dann doch und der sprichwörtliche Knoten schien geplatzt zu sein.
Der Tag klang aus mit einem gemütlichen Beisammensein sowie dem Angebot die Nacht im Raceoffice zu verbringen statt im Zelt. Aufgrund der recht tiefen Temperaturen nahm ich dieses Angebot zusammen mit einer Freundin an und wir verzogen uns in den kleinen Bauwagen, welcher schon seit einigen Jahren als Raceoffice diente.
Der nächste Morgen startete ähnlich trübe wie der Tag davor, doch bereits kurz vor 10 Uhr kam die Sonne raus und wärmte meine unterkühlten Füße. Für Samstag stand Gatetraining ganz oben auf der Agenda und ich bekam einige gute Tipps von Steffi, welche ich hoffentlich bei dem ersten ProTour Rennen in Polen nutzen kann.
Mit einem kleinen Staffelrennen und einer gefahrenen Runde auf Zeit klang dieses 2 tägige Training aus. Die Sonne blieb uns den gesamten Samstag über hold und ich konnte meine Technik am Gate noch einmal etwas verfeiern.
Alles in Allem ist zu sagen, dass die Bike Girls Days in Plessa eine tolle Mischung aus Training und Erlebnis sind. Steffi hat ein abwechslungsreichen Übungsplan ins Leben gerufen und kann durch ihre jahrelange Racefahrung mit tollen Tipps aufwarten.
Jedes Mädel, welches zu Ostern Zeit hat sollte die 2 Tage nutzen und im Jahr 2015 an den Bike Girls Days teilnehmen.
Cheers,
Katharina
die Ostertage 2014 gehören bereits der Vergangenheit an und ich hoffe ihr konntet diese freien Tage ein wenig für euch und eure Familie nutzen. Für mich ging es bereits Karfreitag Richtung Plessa, in welchem die Bike Girls Days by Steffi Marth statt fanden.
Bereits seit Donnerstag entluden sich die Wolken über Ostdeutschland und meine Motivation aufzustehen war dadurch eher getrübt. Nichts desto trotz packte ich bei strömenden Regen mein Auto voll mit Zelt, Bike, Schlafsäcken (ja richtig, ich hatte mehrere Schlafsäcke mit), Isomatte, Gaskocher und viel Essen.
Nachdem das Navi mich mehrfach versuchte in den Wahnsinn zu treiben, weil es mitten drin anmerkte, dass es ja gar nicht wüsste wo wir wären, kam ich sehr knapp an der BMX Bahn Plessa an. Schnell das Rad ausgepackt, zusammengeschraubt, die Bikesachen angezogen und los ging es. Der Regen hatte ein wenig abgeschwächt und so übten wir bei Nieselregen Kurvenfahren, Bunnyhop und Co.
Nach der Mittagspause ging es dann auch auf der BMX Bahn mit Surfen und Springen weiter. Nicht alles lief von Anfang an optimal und zwischen durch war mir die Enttäuschung über den erstmal mageren Fortschritt anzumerken. Doch Beharlichkeit und Übung zahlen sich letztendlich aus. Am Ende des Tages klappte es dann doch und der sprichwörtliche Knoten schien geplatzt zu sein.Der Tag klang aus mit einem gemütlichen Beisammensein sowie dem Angebot die Nacht im Raceoffice zu verbringen statt im Zelt. Aufgrund der recht tiefen Temperaturen nahm ich dieses Angebot zusammen mit einer Freundin an und wir verzogen uns in den kleinen Bauwagen, welcher schon seit einigen Jahren als Raceoffice diente.
Der nächste Morgen startete ähnlich trübe wie der Tag davor, doch bereits kurz vor 10 Uhr kam die Sonne raus und wärmte meine unterkühlten Füße. Für Samstag stand Gatetraining ganz oben auf der Agenda und ich bekam einige gute Tipps von Steffi, welche ich hoffentlich bei dem ersten ProTour Rennen in Polen nutzen kann.Mit einem kleinen Staffelrennen und einer gefahrenen Runde auf Zeit klang dieses 2 tägige Training aus. Die Sonne blieb uns den gesamten Samstag über hold und ich konnte meine Technik am Gate noch einmal etwas verfeiern.
Jedes Mädel, welches zu Ostern Zeit hat sollte die 2 Tage nutzen und im Jahr 2015 an den Bike Girls Days teilnehmen.
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Katharina
22./23.03. - Saisonauftakt
Berlin, wir fahren nach Berlin....
So oder so ähnlich könnte das Motto des ersten Rennens der Saison 2014 gewesen sein. Ähnlich wie in der Saison 2013 sollte auch 2014 wieder mit einem Rennen in der Halle starten. Die Berliner Fahrradschau hat geladen und wir folgten ihrem Ruf. Die Offseason war bereits lang genug gewesen und mein neues Rad scharrte schon mächtig mit den Reifen.
Samstag früh packte ich Rad, Werkzeug und Protektoren in das Auto, nahm mir 2 meiner besten Freunde und trat die Reise nach Berlin an. Eine leichte Nervosität war nicht unterdrückbar, zu sehr wollte meine innere Racerin wissen, ob all das Training über die letzten Wochen bereits Wirkung zeigte. Ein Trainingslager bei Eric Maiwald, Sprinttraining bei Regen, Wind und Sonnenschein sowie endlose Einheiten auf und neben dem Rad waren ins Land gegangen.
Als wir eintrafen, waren schon alle fleißig dabei den Kurs zu testen und das offizielle Training sollte in wenigen Augenblicken beginnen. Schnell noch die Startnummer holen, umziehen, sich warm machen und dann ging es auch schon los. Die Jungs und Mädels hatten sich nicht Lumpen lassen, die Strecke war im Vergleich zum Vorjahr um einiges interessanter und mit mehr Kurven gespickt. Dazu kam noch, dass ich mit meinem neuen Rad (PROPAIN Unity) super zurecht kam und mir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht wollte. Zufrieden beendete ich den Samstag.
Der Sonntag früh kam mal wieder schneller wie gedacht und nach einigen wenigen Traininsläufen entschied ich mich es ruhig angehen zu lassen. Am Vormittag startete die Qualifikation und es lief richtig gut für mich. Am Ende Platz 3 und meine Teamkollegin Julia konnte den Platz 1 fest machen in der Quali. Wir waren beide mehr als Zufrieden.
Nach der Mittagspause sollte es ernst werden. Ich nahm mir vor das Finale erreichen zu wollen und versuchte dabei nicht nervös zu werden. Leider spielt nicht immer das Glück mit bzw. schien meine Aufmerksamkeit dann doch ein wenig zu schwächeln. Beim Start des Semi-Finales passiert mir ein Fehler und ich klickte aus meinem Pedal aus. Der Start war somit dahin und mir blieb nur übrig das Feld von hinten aufzuräumen. Ich kämpfte mich vor und kam bis an die 2. Fahrerin im Feld ran. Doch leider fehlte mir der Platz zum Überholen, wodurch ich mich mit dem Einzug in das Kleine Finale zufrieden geben musste.
Das Kleine Finale dagegen lief wieder wie gewünscht und ich konnte dabei Platz 2 einfahren, wodurch ich in der Gesamtwertung auf Platz 6 stand. Nicht unbedingt das Ergebnis was ich mir gewünscht hatte, doch dafür war ich um einige Erfahrungen reicher.
Als nächstes größeres Event steht das Training bei Steffi Marth zu Ostern an. Schauen wir mal was da auf mich zukommt.
Cheers,
Katharina
So oder so ähnlich könnte das Motto des ersten Rennens der Saison 2014 gewesen sein. Ähnlich wie in der Saison 2013 sollte auch 2014 wieder mit einem Rennen in der Halle starten. Die Berliner Fahrradschau hat geladen und wir folgten ihrem Ruf. Die Offseason war bereits lang genug gewesen und mein neues Rad scharrte schon mächtig mit den Reifen.Samstag früh packte ich Rad, Werkzeug und Protektoren in das Auto, nahm mir 2 meiner besten Freunde und trat die Reise nach Berlin an. Eine leichte Nervosität war nicht unterdrückbar, zu sehr wollte meine innere Racerin wissen, ob all das Training über die letzten Wochen bereits Wirkung zeigte. Ein Trainingslager bei Eric Maiwald, Sprinttraining bei Regen, Wind und Sonnenschein sowie endlose Einheiten auf und neben dem Rad waren ins Land gegangen.
Als wir eintrafen, waren schon alle fleißig dabei den Kurs zu testen und das offizielle Training sollte in wenigen Augenblicken beginnen. Schnell noch die Startnummer holen, umziehen, sich warm machen und dann ging es auch schon los. Die Jungs und Mädels hatten sich nicht Lumpen lassen, die Strecke war im Vergleich zum Vorjahr um einiges interessanter und mit mehr Kurven gespickt. Dazu kam noch, dass ich mit meinem neuen Rad (PROPAIN Unity) super zurecht kam und mir das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht wollte. Zufrieden beendete ich den Samstag.Der Sonntag früh kam mal wieder schneller wie gedacht und nach einigen wenigen Traininsläufen entschied ich mich es ruhig angehen zu lassen. Am Vormittag startete die Qualifikation und es lief richtig gut für mich. Am Ende Platz 3 und meine Teamkollegin Julia konnte den Platz 1 fest machen in der Quali. Wir waren beide mehr als Zufrieden.
Nach der Mittagspause sollte es ernst werden. Ich nahm mir vor das Finale erreichen zu wollen und versuchte dabei nicht nervös zu werden. Leider spielt nicht immer das Glück mit bzw. schien meine Aufmerksamkeit dann doch ein wenig zu schwächeln. Beim Start des Semi-Finales passiert mir ein Fehler und ich klickte aus meinem Pedal aus. Der Start war somit dahin und mir blieb nur übrig das Feld von hinten aufzuräumen. Ich kämpfte mich vor und kam bis an die 2. Fahrerin im Feld ran. Doch leider fehlte mir der Platz zum Überholen, wodurch ich mich mit dem Einzug in das Kleine Finale zufrieden geben musste.Das Kleine Finale dagegen lief wieder wie gewünscht und ich konnte dabei Platz 2 einfahren, wodurch ich in der Gesamtwertung auf Platz 6 stand. Nicht unbedingt das Ergebnis was ich mir gewünscht hatte, doch dafür war ich um einige Erfahrungen reicher.
Als nächstes größeres Event steht das Training bei Steffi Marth zu Ostern an. Schauen wir mal was da auf mich zukommt.
Cheers,
Katharina
Nach der Saison ist vor der Saison...
Hallo Zusammen,
das Jahr 2013 hielt einige spannende Momente für mich parat, unter anderem die Möglichkeit beim Mountainbike World Cup in Hafjell mitzuhelfen (Details findet ihr unter: http://bikinginhafjell.blogspot.de/) als auch einige tolle Downhill und 4X Rennen.
Ende Oktober neigte sich diese unglaubliche Saison dem Ende zu, die Bikeausflüge wurden weniger und erste Pläne für die Saison 2014 geschmiedet. Nach Ende der Saison stellten sich dann doch einige Fragen, wie zum Beispiel: "Wo machen wir 2014 Urlaub?", "Welche Rennen werde ich mitfahren?", "Lizenzklasse oder weiterhin Hobbyfahrer?" und "Welche Ziele setze ich mir selber?".
Die Frage nach dem Urlaubsziel war schnell geklärt, Skandinavien sollte es wieder sein und dieses Mal mit einem Ausflug nach Schweden, genauer gesagt in den Bikepark Åre, um danach Richtung Norwegen zu düsen um zu sehen wer sich 2014 das Regenbogentrikot im Bereich DH und XC überziehen darf. Soweit der Plan.
Die Frage nach Lizenz- vs. Hobbyklasse gestaltete sich erst einmal schwieriger. Beides hatte ein Für und Wieder. Letztendlich entschied ich mich den Schritt zu gehen und beantragte eine Lizenz, wodurch ich gleichzeitig auch die Frage "Welche Rennen werde ich mitfahren" beantwortete. Es sollte eine gute Mischung aus regionalen Rennen des Mitteldeutschen 4X Cups als auch einigen Rennen der 4X ProTour werden um die ersten internationalen Erfahrungen zu sammeln. Bereits am 10. Mai soll der Startschuss für den ersten Auftritt auf dem internationalen Parkett fallen...
Last but not least blieb die Frage nach den Zielen offen. Wie jedes Jahr nimmt man sich so vieles vor, man möchte in Bikepark A,B und C sowie die unterschiedlichsten Jumps springen die einem in dem Jahr zuvor noch so gruselig erschienen. Auch in diesem Jahr habe ich wieder eine Menge Ziele, welche ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte:
Doch alle Ziele, Vorhaben und Wünsche sind nur erfüllbar durch die Unterstützung die mir mental
durch meine Familie und Freunde zukommt als auch den Support durch meine Sponsoren. Für die Saison 2014 bin ich stolz mitteilen zu können, dass ich für PROPAIN Bikes, Sixpack Racing, Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH als auch Born 2B Awesome Clothing an den Start gehen werde. Darüber hinaus halte ich die Fahne für den Bike Park Hafjell nach oben und hoffe, dass alle Besucherrekorde dieses Jahr geknackt werden.
Wie es weitergeht, ob der Plan von der Reise nach Schweden/Norwegen aufgeht und wie meine ersten Rennen in dieser Saison laufen, könnt ihr durch regelmäßige Updates hier nachverfolgen.
Cheers,
Katharina
das Jahr 2013 hielt einige spannende Momente für mich parat, unter anderem die Möglichkeit beim Mountainbike World Cup in Hafjell mitzuhelfen (Details findet ihr unter: http://bikinginhafjell.blogspot.de/) als auch einige tolle Downhill und 4X Rennen.
Ende Oktober neigte sich diese unglaubliche Saison dem Ende zu, die Bikeausflüge wurden weniger und erste Pläne für die Saison 2014 geschmiedet. Nach Ende der Saison stellten sich dann doch einige Fragen, wie zum Beispiel: "Wo machen wir 2014 Urlaub?", "Welche Rennen werde ich mitfahren?", "Lizenzklasse oder weiterhin Hobbyfahrer?" und "Welche Ziele setze ich mir selber?".
Die Frage nach dem Urlaubsziel war schnell geklärt, Skandinavien sollte es wieder sein und dieses Mal mit einem Ausflug nach Schweden, genauer gesagt in den Bikepark Åre, um danach Richtung Norwegen zu düsen um zu sehen wer sich 2014 das Regenbogentrikot im Bereich DH und XC überziehen darf. Soweit der Plan.
Die Frage nach Lizenz- vs. Hobbyklasse gestaltete sich erst einmal schwieriger. Beides hatte ein Für und Wieder. Letztendlich entschied ich mich den Schritt zu gehen und beantragte eine Lizenz, wodurch ich gleichzeitig auch die Frage "Welche Rennen werde ich mitfahren" beantwortete. Es sollte eine gute Mischung aus regionalen Rennen des Mitteldeutschen 4X Cups als auch einigen Rennen der 4X ProTour werden um die ersten internationalen Erfahrungen zu sammeln. Bereits am 10. Mai soll der Startschuss für den ersten Auftritt auf dem internationalen Parkett fallen...
Last but not least blieb die Frage nach den Zielen offen. Wie jedes Jahr nimmt man sich so vieles vor, man möchte in Bikepark A,B und C sowie die unterschiedlichsten Jumps springen die einem in dem Jahr zuvor noch so gruselig erschienen. Auch in diesem Jahr habe ich wieder eine Menge Ziele, welche ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte:
- Verletzungsfrei durch die Saison (das oberste Gebot und Ziel)
- viele tolle Erlebnisse auf dem Rad bzw. mit dem Rad haben
- die ersten internationalen Rennen bestreiten
- die Startsprünge des World Cup DH Tracks in Hafjell nehmen
Doch alle Ziele, Vorhaben und Wünsche sind nur erfüllbar durch die Unterstützung die mir mentaldurch meine Familie und Freunde zukommt als auch den Support durch meine Sponsoren. Für die Saison 2014 bin ich stolz mitteilen zu können, dass ich für PROPAIN Bikes, Sixpack Racing, Mechanik Taucha Fördertechnik GmbH als auch Born 2B Awesome Clothing an den Start gehen werde. Darüber hinaus halte ich die Fahne für den Bike Park Hafjell nach oben und hoffe, dass alle Besucherrekorde dieses Jahr geknackt werden.
Wie es weitergeht, ob der Plan von der Reise nach Schweden/Norwegen aufgeht und wie meine ersten Rennen in dieser Saison laufen, könnt ihr durch regelmäßige Updates hier nachverfolgen.
Cheers,
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